Industriebodenreinigung

Industriebodenreinigung

Industrieböden mit geschliffener/polierter Oberfläche setzen sich seit Jahren immer stärker durch. In Produktions- und Lagerbetrieben werden sie als qualitativ hochwertige, besonders wirtschaftliche und nachhaltige Alternative zu Beschichtungen aus Epoxy- oder PU-Harzen geschätzt. Im Einzel- und Großhandel der Lebensmittel- und Non-Food-Branchen sind die nahezu wartungsfreien polierten Industrieböden hochwertige und dennoch preiswerte Alternativen zu wartungs- und reinigungsintensiven Plattenbelägen aus Betonwerkstein oder Feinsteinzeug.

Geschliffene und polierte Industrieböden verschleißen so gut wie nicht und sie behalten dauerhaft ihre optimierte Oberflächenstruktur. Daher setzen angeschliffene oder polierte Oberflächen gegenüber der reaktionsharzbeschichteten oder der „nur-flügelgeglätteten“ Oberfläche neue Maßstäbe in Sachen Reinigungsfähigkeit, Staubfreiheit, Optik, Betriebssicherheit und Wartungsfähigkeit.

Aufwändige und teure Zwischensanierungen, wie sie bei Reaktionsharz-Beschichtungen oft durchgeführt werden müssen, entfallen. Darüber hinaus sorgt die sehr hohe Reinigungsfähigkeit der Böden dafür, dass die Reinigungskosten signifikant gesenkt werden und die Halle insgesamt von Staub, Dreck und Schmutz befreit wird – mit jedem Reinigungsgang kann auf Grund der optimierten Bodenstruktur viel mehr Schmutz entfernt werden als üblicherweise. Das führt zu einer deutlich sauberen Umgebung und erhöht in vielen Produktionsprozessen signifikant die Qualität.

Geschliffene und polierte Oberflächen sind ein starker Beitrag zum nachhaltigen Betrieb von Gebäuden in Produktion, Logistik und Gewerbe.

Warum Wir?

Geschliffene Industrieböden sind dauerhaft staubfrei, maximal reinigungsfähig und weisen nahezu keinen Verschleiß auf. Die Grundlagen für die wirtschaftlichen Vorteile und die Dauerhaftigkeit geschliffener Industrieböden sind die schleiftechnisch präzise aufgebauten Oberflächengüte und die auf den Boden abgestimmte betonidentische Verfüllung des Feinporengefüges.

Die überlegene Kosten-Nutzen-Relation spricht eindeutig für geschliffene Industrieböden. Aber nur dann, wenn sie entsprechend dem Stand der Technik so geschliffen und vergütet sind, dass der Mikro-Lastabtrag auch tatsächlich funktioniert!
Fehlt es an der Schleifgüte und/oder an der Qualität der Vergütung, kann der geschliffene Industrieboden seine Vorteile nicht ausspielen. Das Sprichwort „Billig ist teuer“ gilt dann einmal mehr. Daher kommt erfahrungsgemäß schon der Einbindung in die Planung und besonders der Vergabe an ein erfahrenes und qualifiziertes Unternehmen entscheidende Bedeutung zu.

Hier kommt MKS ins Spiel: Bei Industrieböden mit geschliffener oder polierter Oberfläche verfügen wir als führender Hersteller von Maschinen- und Werkzeugsystemen sowie Systemen für die Vergütung (MKS BETODUR) und den Oberflächenschutz (MKS THILOS) über einen sehr großen Erfahrungsstand aus zahlreichen Projekten in allen Größenordnungen.

Ob Sie Industrieböden planen, ausführen oder bearbeiten – sprechen Sie uns an: nutzen Sie unsere Erfahrungen und unser Netzwerk.

Planen

In der Planungsphase sollten die geplante Nutzung und die daraus resultierenden Beanspruchungen eines Bodens in einem Lastenheft genau bestimmt werden. Aus diesem Anforderungskatalog kann die richtige Lösung bezogen auf Schleifverfahren und Oberflächenschutz schnell, wirtschaftlich und zielsicher abgeleitet werden.

An oberflächenoptimierte Industrieböden werden in der Regel keine besonderen optischen Anforderungen gestellt. Der übliche Hochglanz ist das Resultat der funktionsoptimierten, dichten Oberfläche, die einen höhere Lichtreflexionsgrad aufweist als übliche Industrieböden. Die glänzende Optik ist also das unverkennbare Zeichen hoher Güte und wird sozusagen gratis mitgeliefert.

Durch die besonders hohe technische und optische Qualität empfehlen sich geschliffene Industrieböden aber auch für optisch anspruchsvolle Objekte. Von einer dezent angeschliffenen Oberfläche im Betonlook, die kaum Körnung freilegt bis hin zu einer Terrazzo-ähnlichen Optik in vielfältigster Ausprägung ist technisch (fast) alles möglich.

Ein Schliff auf Größtkorn zur Realisierung einer Terrazzo-ähnlichen Optik, sollte gut überlegt und mit dem Auftraggeber diskutiert werden. So müssen bei einem 32er Größtkorn 8-9 mm der hoch verdichteten Oberfläche abgetragen werden! Bei einem 16er Größtkorn sind es immer noch 4–5 mm! Hier entsteht ein sehr hoher Schleifaufwand. Letzten Endes muss er bezahlt werden, ohne dass z. B. die Lastabtragsfähigkeit oder die Abriebfestigkeit verbessert würden. Es spielen also ausschließlich optische Gründe für solch eine Lösung eine Rolle.

Mit den richtigen Planungsgrundlagen können die optischen Anforderungen der unterschiedlichsten Nutzergruppen zielgerichtet und wirtschaftlich erfüllt werden. Zahlreiche Flächen beweisen die hervorragende Eignung geschliffener Industrieböden bei optischen Anforderungen. Realisiert wurden z. B. repräsentative Verkehrs- und Ausstellungsflächen in der Industrie und Produktion, Verkaufsflächen für den Food- und Non-Food-Bereich, Verkehrs- und Repräsentationsflächen in Veranstaltungsgebäuden wie Messen, Stadien, Museen, Flughäfen und viele andere mehr.

Last but not least spielt die Wahl des richtigen Oberflächenschutzes eine wesentliche Rolle in der Planung.

Während der Einbauphase muss zur Vorbereitung der schleiftechnischen Bearbeitung lediglich darauf geachtet werden, dass der Boden entsprechend dem geltenden Stand der Technik gemischt, eingebaut und geglättet wird. Das beim Glätten/Flügeln zu wählende Oberflächenfinish (z. B. endgeglättet) orientiert sich an der anschließenden schleiftechnischen Bearbeitung. Gemäß dem Motto „Schleifen fängt mit dem Bodenbau an“ ist das sorgfältige Glättfinish die Grundlage für das abschließende Ergebnis und die Leistungsfähigkeit des geschliffenen/polierten Industriebodens.

Beim Schleifen wird mit dem ersten Schliff auf die benötigte Abtragstiefe geschliffen, alle weiteren Schleifgänge reduzieren dann die vom jeweiligen Vorgänger verursachten Rautiefen! Bei der Durchführung sind sowohl Nass-, als auch Trockenschliff möglich. Beide Verfahren führen zu hervorragenden Ergebnissen – die Wahl ist von der Beschaffenheit des Bodens abhängig zu machen.

Die Anzahl der Schleifgänge hängt von der Ausgangsrauigkeit und den optischen Anforderungen ab. Häufig reichen schon zwei Schleifgänge inkl. einer Silikatisierung aus, um die bestmöglichen Eigenschaften des Bodens zu realisieren – bei sehr niedrigen Kosten pro Quadratmeter.

Egal, für welche Schleiflösung man sich entschieden hat, die Silikatisierung zur Vergütung des Feinporengefüges und der Schleifprozess werden zur Erzielung einer perfekten Oberfläche miteinander verknüpft! Die Vorteile dieses Verfahrens sind eindeutig: die chemische Reaktion der Silikate mit dem Calciumcarbonat im Beton und Estrich führt zu einer Vergütung der Poren, die irreversibel ist und dauerhaft die dichte Oberfläche des Bodens unterstützt. Der an die Vergütung anschließende Schleifvorgang entfernt Überschüsse auf der Oberfläche und kann über mehrere Schleifstufen bis zu einer hochgradig dichten Hochglanzpolitur geführt werden.

Der Silikatspiegel geschliffener Flächen ist, anders als bei Silikatisierungen ohne Integration in einen Schleifprozess, sofort in der direkten Kontaktzone zum Staplerrad, etc. nutzbar. Sie muss nicht erst aufwändig und teuer über die monatelange zusätzliche Nass-Reinigung der Fläche aufgebaut werden und ist somit technisch wie wirtschaftlich überlegen.

Die durch die richtig ausgeführte Silikatisierung erzielte Porenarmut und das Entfernen der obersten Zementleimschicht sind nun hauptverantwortlich für die dauerhaft gute Reinigungsfähigkeit und optimale Widerstandsfähigkeit des Bodens gegen den Micro-Verschleiß. Die ansonsten damit einhergehende Verschlechterung der Effizienz in den Produktionsprozessen durch die nachlassende Sauberkeit bzw. den stetig wachsenden Reinigungsaufwand wird somit beseitigt.

Bestand und Schleifen

Während der Einbauphase muss zur Vorbereitung der schleiftechnischen Bearbeitung lediglich darauf geachtet werden, dass der Boden entsprechend dem geltenden Stand der Technik gemischt, eingebaut und geglättet wird. Das beim Glätten/Flügeln zu wählende Oberflächenfinish (z. B. endgeglättet) orientiert sich an der anschließenden schleiftechnischen Bearbeitung. Gemäß dem Motto „Schleifen fängt mit dem Bodenbau an“ ist das sorgfältige Glättfinish die Grundlage für das abschließende Ergebnis und die Leistungsfähigkeit des geschliffenen/polierten Industriebodens.

Beim Schleifen wird mit dem ersten Schliff auf die benötigte Abtragstiefe geschliffen, alle weiteren Schleifgänge reduzieren dann die vom jeweiligen Vorgänger verursachten Rautiefen! Bei der Durchführung sind sowohl Nass-, als auch Trockenschliff möglich. Beide Verfahren führen zu hervorragenden Ergebnissen – die Wahl ist von der Beschaffenheit des Bodens abhängig zu machen.

Die Anzahl der Schleifgänge hängt von der Ausgangsrauigkeit und den optischen Anforderungen ab. Häufig reichen schon zwei Schleifgänge inkl. einer Silikatisierung aus, um die bestmöglichen Eigenschaften des Bodens zu realisieren – bei sehr niedrigen Kosten pro Quadratmeter.

Egal, für welche Schleiflösung man sich entschieden hat, die Silikatisierung zur Vergütung des Feinporengefüges und der Schleifprozess werden zur Erzielung einer perfekten Oberfläche miteinander verknüpft! Die Vorteile dieses Verfahrens sind eindeutig: die chemische Reaktion der Silikate mit dem Calciumcarbonat im Beton und Estrich führt zu einer Vergütung der Poren, die irreversibel ist und dauerhaft die dichte Oberfläche des Bodens unterstützt. Der an die Vergütung anschließende Schleifvorgang entfernt Überschüsse auf der Oberfläche und kann über mehrere Schleifstufen bis zu einer hochgradig dichten Hochglanzpolitur geführt werden.

Der Silikatspiegel geschliffener Flächen ist, anders als bei Silikatisierungen ohne Integration in einen Schleifprozess, sofort in der direkten Kontaktzone zum Staplerrad, etc. nutzbar. Sie muss nicht erst aufwändig und teuer über die monatelange zusätzliche Nass-Reinigung der Fläche aufgebaut werden und ist somit technisch wie wirtschaftlich überlegen.

Die durch die richtig ausgeführte Silikatisierung erzielte Porenarmut und das Entfernen der obersten Zementleimschicht sind nun hauptverantwortlich für die dauerhaft gute Reinigungsfähigkeit und optimale Widerstandsfähigkeit des Bodens gegen den Micro-Verschleiß. Die ansonsten damit einhergehende Verschlechterung der Effizienz in den Produktionsprozessen durch die nachlassende Sauberkeit bzw. den stetig wachsenden Reinigungsaufwand wird somit beseitigt.

Schützen und Betreiben

Vor der Inbetriebnahme bildet in der Regel der Schutz der Oberfläche gegenüber Fleckenbildnern und chemischen Aggressorien den Abschluss der Arbeiten. Es gibt zwar durchaus Situationen in der Industrie und Logistik, in denen auf einen Oberflächenschutz verzichtet werden kann. In den meisten Fällen jedoch ist ein passendes Oberflächenschutzkonzept, bestehend aus dem Schutzprodukt und dem darauf abgestimmten Reinigungsverfahren, unverzichtbar, um die Langlebigkeit zu sichern.

Die Erfahrung zeigt, dass dieser Schritt sehr bedeutsam für den gesamten Vergütungsprozess ist. Entsprechend sorgfältig sollte er durchgeführt werden. In Industrie und Handel können viele unterschiedliche Aggressoren wie z. B. saure oder alkalische Medien, Öle oder Fette auf den Boden einwirken. Diese gilt es zu bestimmen und entsprechend zu handeln. Der sicherste Weg ist, die Wirkung des jeweiligen Aggressors in einem Testverfahren zu ermitteln und die Erkenntnisse in eine verbindliche Reinigungs- und Pflegeanweisung einfließen zu lassen.

Für den Schutz der Oberfläche stehen grundsätzlich zwei Wege offen: die Versiegelung und die Imprägnierung.

Bei der Versiegelung wird ein Schutzfilm auf dem Boden gebildet, der die mineralische Oberfläche abdeckt. Zu beachten ist, dass hierdurch bei vielen Produkten die Wasserdampfdiffusionsfähigkeit deutlich beeinträchtig wird und sich die Farbgebung und der Glanz des Bodens deutlich ändern können.

Bei der Imprägnierung hingegen werden die Poren mit einem Produkt getränkt, dass funktionelle Gruppen zur Abwehr von Öl, Fett und Wasser enthält. Es bildet sich kein Schutzfilm, die Wasserdampfdiffusionsfähigkeit und die Optik des Bodens werden nicht beeinträchtigt.

Da eine allgemeingültige Empfehlung nicht gegeben werden kann, sollten über das Lastenheft die wesentlichen Punkte zum Anspruch an den Oberflächenschutz bereits in der Planungsphase geklärt worden sein, um die individuell passenden Systeme zu bestimmen.

Eine unsachgemäße Reinigung der Fläche führt unweigerlich zu Beschädigungen des Oberflächenschutzes und in letzter Konsequenz dann zur Beschädigung der Bodenoberfläche. Der Betreiber ist in der Verpflichtung, eine sachgemäße Reinigung einzuhalten. Beim Betrieb des Bodens ist daher wesentlich, dass sich an die vereinbarte Reinigungs- und Pflegeanweisung gehalten wird. Hier ist detailliert festgehalten, welche Reinigungsmaterialen (Chemie, Pads, Bürsten, etc.) verwendet werden dürfen und wie die Reinigung durchzuführen ist. Während die zu verwendenden Reinigungsmaterialien von dem eingesetzten Oberflächenschutzprodukt abhängen, werden Reinigungsverfahren und Reinigungsintervalle individuell auf den Schmutzabfall abgestimmt.

Am Ende der Bearbeitungskette steht vor der Dokumentation der Arbeiten noch die Prüfung der Rutschfestigkeit an: eine Prüfung auf einen R-Wert auf der „schiefen Ebene“ scheidet für eine Bestimmung aus, da sie nur im Labor durchgeführt werden kann. Als rechtssichere und sehr praktikable Lösung bietet sich der Einsatz mobiler Geräte an, mit denen der Reibbeiwert µ gemessen wird. Hierzu gibt es mittlerweile normierte Prüfverfahren, die gemäß DIN 51313 den Reibbeiwert µ mit entsprechenden Geräten (GMG 100 oder 200 der Firma GTE), messen. Der Reibbeiwert µ ist in der Norm tabellarisch erfasst und unterscheidet in „uneingeschränkt begeh- und befahrbare“ und solche, die besondere Maßnahmen bei Nässebeaufschlagung erfordern. Unbedingt zu beachten ist, dass eine Herleitung eines R-Wertes aus einem µ-Wert nicht zulässig ist. Somit sollte in der Ausschreibung bereits ein µ-Wert verwendet werden.

Der Oberflächenschutz, die Erstellung von Reinigungsanleitungen und der Themenbereich der nachhaltigen Unterhaltsreinigung gehören zu unseren Kernkompetenzen. Fordern Sie uns!

Kugelstrahlen oder Kugelstrahltechnik

 

Kugelstrahlen oder Kugelstrahltechnik, beide Namen werden im Arbeitsalltag benutzt, um die Baudienstleistung Kugelstrahlarbeiten mittels Stahlstrahlmittel beschreiben zu können. Die Kugelstrahltechnik ist ein Anwendungsgebiet des Strahlens nach DIN 8200. Diese Technik bezeichnet das gezielte Bestrahlen von Oberflächen dynamisch hochbeanspruchter Untergründe zur Verlängerung ihrer Lebensdauer. Der Name Kugelstrahlen lässt sich auf die Verwendung von kugeligem Strahlmittelkörner zurückführen. Durch unterschiedliche Korn größen kann das Strahlergebnis beeinflusst werden.

Die Strahlbreite bzw. Arbeitsbreite der Kugelstrahlmaschinen kann je nach Bauflächengröße variieren. Die verbreitetsten Größen sind aber 125mm – 1220mm.

Funktionsbeschreibung

Die Strahlmittelkörner werden mittels Strahlanlagen mit hoher Geschwindigkeit gegen die zu behandelnde Oberfläche (Untergrund) geschleudert. Bedingt durch die hohe Geschwindigkeit wird das Strahlmittel beschleunigt und zum Aufprall auf der zu bearbeitenden Oberfläche gebracht. Anschließend werden dann die beim Strahlvorgang entstehenden Stäube durch ein an das Gerät angeschlossenen Filteranlage dem Kreislauf entzogen. Damit ist ein nahezu staubfreies Arbeiten in Innenräumen möglich.

Gründe für Kugelstrahlen

Oberflächenvorbereitung oder Oberflächenreinigung für verschiedene Untergründe

Entfernen von Epoxidharz – Beschichtungen, Bodenbelägen, Markierungen, Gummi, Farbe oder auch den Zementschlamm auf dem Neubeton

Herstellung bzw. Verbesserung der Rutschfestigkeit

Einsatzgebiete:

  • Tiefgaragen,
    Parkhäuser,
    Krankenhäuser,
    Autowerkstätte,
    Flughäfen,
    Hallen / Industriehallen,
    Brücken,
    Schiffsdeck,
    Straßen,
    Autobahnen,
    Landebahnen.

Auf Betonfußböden lassen sich Farbmarkierungen gut entfernen. Der große Vorteil beim Kugelstrahlen besteht darin, dass keine Absperrmaßnahmen notwendig sind und keine Verschmutzung der Umgebung entsteht.

Ebenfalls eignet sich die Reinigungsmaschine Tornado ACS bei der Bodenreinigung zur Vorbereitung von neuen Farbmarkierungen. Durch das Vakuumstrahlen wird ein hervorragender Haftgrund erzeugt, auf dem die neue Farbe dauerhaft hält.

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